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Luisenhütte: Geld vom LWL

Luisenhütte: 31.111 Euro vom Landschaftsverband-Westfalen-Lippe, Münster
 

Wocklum-7

Auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe gibt einen Anteil zu den Renovierungskosten der Luisenhütte,
Foto: Th. Bönemann

Balve. (sim) Der Kulturausschuss des Landschafsverbandes Westfalen-Lippe hat die Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 31.111 Euro für Baumaßnahmen an der Luisenhütte beschlossen. Die Zuwendung soll im Haushaltsjahr 2005 gezahlt werden. Die Bewilligung wird unter dem Vorbehalt ausgesprochen, dass entsprechende Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2005 zur Verfügung stehen.

Auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe gibt einen Anteil zu den Renovierungskosten der Luisenhütte.
Die Gesamtkosten für die Renovierung der Luisenhütte werden auf 158.500 Euro veranschlagt. Nordrhein-Westfalen wird die Maßnahme mit 54.795 Euro fördern. Den Restbetrag von 103.705 Euro teilen sich nun der Kreis und der Landschaftsverband im Verhältnis 70 zu 30, so dass der Märkische Kreis noch 72.594 Euro für die Luisenhütte schultern muss.

Im Oktober 2003 war die Luisenhütte vom Landeskonservator als "herausragendes technikgeschichtliches Dokument" in den Rang eines "Denkmals von nationaler kultureller Bedeutung" erhoben worden. Das setzte Überlegungen zur Neukonzeptionierung in Gang, die besucherorientierte und zeitgemäße, Informationsvermittlung garantieren sollten. Durch die Baumaßnahmen soll also nicht nur die Bausubstanz gerettet, auch die zeitgemäße Darstellung der Luisenhütte soll gesichert werden.
Die Luisenhütte in Wocklum gilt als die einzige komplett im Originalzustand erhaltene Hochofenanlage für Holzkohlebetrieb in Westdeutschland. Westfalenpost vom 17.06.2004

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